Die Unvermittelbaren – Happy End für Knut und Yeti

 

Die Unvermittelbaren – Happy End für Knut und Yeti

Wieder einmal hat es das Team um Martin Rütter geschafft, für zwei unserer unvermittelbaren Hunde aus dem Tierheim Haßberge ein neues wundervolles Zuhause zu finden.
Da die zwei Herdenschutzhunde so unzertrennlich waren und fremden gegenüber mit Distanz begegneten, erwies sich die Vermittlung gleich zweier so großen Hunden mit rassespezifischen Merkmalen mehr als schwierig.

Somit bewarb sich die Tierschutzinitiative Haßberge e.V. zum wiederholten Male bei Martin Rütters “Die Unvermittelbaren”, in der Hoffnung, auch dieses Mal ein geeignetes Zuhause für Knut und Yeti zu finden.

Durch viele mediale Aufrufe wurde Martin auch dieses Mal fündig. Mit einigen Anfangsschwierigkeiten haben nun auch Knut und Yeti ihr Zuhause gefunden.

Leider könnt Ihr die Geschichte von Knut und Yeti noch nicht in der aktuellen Staffel sehen, aber Ihr dürft bereits jetzt gespannt sein auf die nächste Staffel, welche voraussichtlich im Frühjahr 2025 gesendet wird.
Hier werdet Ihr wahrscheinlich alles über die Geschichte unserer zwei Eisbären erfahren. Natürlich gibt es dann auch Neuigkeiten von unserem Siggi. – Freut Euch also auf die nächste Staffel mit Martin, Britti und unseren Unvermittelbaren.

Aufgrund der Geschichte von Knut und Yeti wollen wir gerne darauf hinweisen, wie schwierig die Vermittlung von Herdenschutzhunden ist, welche in nicht so optimalen Verhältnissen groß geworden sind.
Aktuell haben wir drei Herdis aufgenommen, welche durch das Veterinäramt beschlagnahmt werden mussten. Die zwei kaukasischen Owtscharka-Mischlinge Randy und James und der Sarplaninac-Mix Kooper sind im Tierheim Haßberge untergekommen.

Für knappe 8.000,00 € baute die Tierschutzinitiative Haßberge ad hoc eine geeignete Anlage, um diese Hunde erst einmal artgerecht unterzubringen.
Da Randy, Kooper und James sehr abgemagert und Menschen gegenüber etwas unsicher sind, werden sie jetzt liebevoll von uns aufgebaut.

Treue Follower werden es sicherlich schon ahnen: Küssen haben sie natürlich schon gelernt 😉
Das Laufen an der Leine geht so langsam voran, nur Kooper ist ein kleiner Skeptiker, mit welchem Britta noch etwas intensiver arbeiten muss.
Randy und James entwickeln sich zu absoluten arbeitswilligen Knutschkugeln.

Wer also Lust und Herz für einen unserer neuen Herdis hat, kann sich gerne per E-Mail unter info@tierschutzinitiative-hassberge.de bei uns melden.

Die drei neuen Herdis haben keinerlei Erfahrung in der Arbeit in der Herde. Deshalb sind sie auch nicht als Herdenschutzhunde voll einsetzbar.
Aber auch wie Yeti und Knut sind sie absolut verlässliche Beschützer ihrer Familie, welche sie sehr lieben werden.